Nicola Cerasa

Für jedes seiner Projekte verbringt er Zeit damit, neue Formen zu schaffen, manchmal ausgehend von Skizzen und Ideen, denen er versucht

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Nicola Cerasa

nachzukommen. Bei anderen beginnt er mit der Materie, immer in dem Versuch, die Magie der ursprünglichen Idee in etwas Physisches und Reales zu übertragen.

"Ich glaube, dass der schönste Teil für einen Designer in der Phase liegt, in der man von einer immateriellen Sache, einer Idee, einer Intuition zu etwas Greifbarem übergeht, das man sehen und berühren kann. Diese Phase ist sehr wichtig, weil du während dieser Phase erkennst, ob du auf dem richtigen Weg bist, ob das Ding "funktioniert", ob es nur ein paar Verbesserungen braucht oder ein Reinfall ist. Der Tisch Chef wurde in diesem Zusammenhang geboren: Ich versuchte, mir die Beine eines Tisches vorzustellen, als ob ich sie aus Papier herstellen müsste, indem ich an den Falten des Materials arbeitete, mir überlegte, wie man Steifigkeit erhält, und habe so ein Spiel aus einfachen und effektiven Facetten geschaffen.
Ich lebe und arbeite in der Provinz Ancona. Ich arbeite seit Jahren mit verschiedenen Unternehmen zusammen und unterrichte in den letzten Jahren Packaging. Ich liebe die Natur. Ich habe gerade ein Haus mit einem Wald vor meinem Arbeitszimmer gekauft, in dem ich gerne Zeit verbringe, auch nur, um spazieren zu gehen oder dem Geräusch der vom Wind bewegten Blätter zu lauschen.
Ich glaube, dass uns die Natur viel lehrt. Mein Motto ist: Wenn die Natur es getan hat, wird es einen Grund geben. Ich sammle gerne Platten und höre Musik, vielleicht begleitet von einem schönen Glas Wein."

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